Femme avec la tête inclinée vers le bas tenant un verre de vin, paraissant triste ou fatiguée, avec une bouteille à côté d'elle sur un canapé, dans une ambiance sombre et domestique.

Wenn Alkohol uns deprimiert!

Alkoholkonsum wird oft als eine Möglichkeit gesehen, nach einem langen Tag abzuschalten und zu entspannen, aber die Wahrheit ist, dass er die Symptome von Angstzuständen und Depressionen tatsächlich verschlimmern kann. Während Alkohol zunächst ein Gefühl der Entspannung und Ruhe hervorrufen kann, ist er ein Beruhigungsmittel, das negative Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit haben kann.

Wie kommt es dazu?

Alkohol verlangsamt die Aktivität des Gehirns und des Körpers. Wenn wir Alkohol konsumieren, wandert er durch das Blut und erreicht das Gehirn, wo er mit Neurotransmittern interagiert, die verschiedene Körperfunktionen steuern, darunter Stimmung, Wahrnehmung und Verhalten.

Alkohol drückt uns unter anderem dadurch, dass er den Spiegel des Neurotransmitters Gamma-Aminobuttersäure (GABA) erhöht, was zunächst zu einem Gefühl der Entspannung und Ruhe führen kann (was eine gute Sache zu sein scheint). Doch mit der Zeit kann dies zu einem Rückgang der natürlichen GABA-Produktion im Gehirn führen, was Angst- und Depressionssymptome verursachen und/oder verschlimmern kann.

Alkohol kann auch die Aufnahme und Verarbeitung von Nährstoffen wie B-Vitaminen und Folsäure beeinträchtigen, die für die Aufrechterhaltung einer gesunden Gehirnfunktion unerlässlich sind. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zu Depressionen und anderen psychischen Problemen führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Alkoholkonsum nicht der einzige Faktor ist, der die Symptome von Angstzuständen und Depressionen verschlimmern kann. Auch andere Faktoren wie Stress, schlechter Schlaf und mangelnde körperliche Aktivität können zu diesen Störungen beitragen. Allerdings kann Alkoholkonsum diese Symptome verschlimmern und die Behandlung erschweren.

Was sind die Symptome ?

Wenn Alkohol uns depressiv macht, kann er vielfältige Auswirkungen auf unsere körperliche und geistige Gesundheit haben. Hier sind einige der häufigsten Anzeichen einer alkoholbedingten Depression:

- Verlangsamte Reaktionszeit: Alkohol wirkt dämpfend, das heißt, er verlangsamt das zentrale Nervensystem des Körpers. Dies kann zu verlangsamten Reaktionszeiten, beeinträchtigter Koordination und verminderten motorischen Fähigkeiten führen.

- Geringere Hemmungen: Alkohol kann Hemmungen abbauen und es leichter machen, impulsiv zu handeln oder riskante Verhaltensweisen anzunehmen. Dies kann zu negativen Folgen wie Trunkenheit am Steuer, ungeschütztem Sex oder Gewalt führen.

- Stimmungsschwankungen: Alkohol kann Stimmungsschwankungen wie Traurigkeit, Reizbarkeit oder Aggression verursachen. Dies liegt daran, dass Alkohol die Konzentration von Neurotransmittern im Gehirn wie Dopamin und Serotonin beeinflusst, die für die Regulierung der Stimmung verantwortlich sind.

- Gedächtnisprobleme: Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen beeinträchtigen und es schwieriger machen, sich an Ereignisse zu erinnern oder Informationen abzurufen.


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Obwohl Alkohol zunächst ein Gefühl der Entspannung und Ruhe hervorrufen kann, handelt es sich insgesamt um ein Depressivum, das mit der Zeit die Symptome von Angstzuständen und Depressionen verschlimmern kann. Menschen, die an diesen Störungen leiden, sollten professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und Alkohol und andere Substanzen meiden, die ihre Behandlung beeinträchtigen könnten. Mit HANG-OVER können Sie Katersymptomen wirksam vorbeugen. Dank der Anwesenheit von Vitamin E, Traubenkernextrakt und N-Acetyl-L-Cystein in HANG-OVER wird oxidativer Stress erheblich reduziert.

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